Mitsubishi i-MiEV startet beim SWR3 Praxistest
2011-05-02 14:18
Mitsubishi i-MiEV startet beim SWR3 Praxistest
Mitsubishi i-MiEV startet beim SWR3 Praxistest
- Radiosender testet Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen
- Dreitägige Tour über 500 Kilometer durch Südwestdeutschland
- 60 SWR-Hörer vom 31. März bis 2. April dabei
Hattersheim, 28. März 2011 – 125 Jahre Automobil – für den Radiosender SWR3 Grund, sich mit der Zukunft des Autos zu beschäftigen: der Elektromobilität. Bei der Aktion „Drei Tage unter Strom“ werden Hörer des Programms die Elektroflitzer einem Praxistest unterziehen. Natürlich mit dabei ist der Mitsubishi i-MiEV, das weltweite erste in Großserie gefertigte Elektroauto der Welt. Die 60 SWR3-Hörer werden mit der 30 Autos umfassenden Fahrzeugflotte verschiedene Teilstrecken bewältigen und täglich Zwischenstopps in zwei Städten abhalten. Dort werden die Fahrzeuge aufgeladen, können begutachtet werden und die Fahrer werden erste Eindrücke schildern. Die Tour führt über 500 Kilometer von Koblenz über Bingen, Worms, Bruchsal, Ludwigsburg, Schwäbisch Gmünd bis Ulm. Los geht es am 31. März, am 2. April endet der Praxistext.
„Die Regierung möchte, dass 2020 in Deutschland eine Million Elektro-Autos fahren. Wir wollen testen, wie weit diese Technik ist und wie alltagstauglich die Elektroautos bereits sind“, so Edgar Heinz, Projektleiter der Aktion bei SWR3.
Der handliche und komfortable Mitsubishi i-MiEV verfügt über einen Elektromotor mit 49 kW/67 PS und ist mit einer Reichweite von bis zu 150 Kilometern auch für Autobahnfahrten ausgelegt. Seine Lithium-Ionen-Batterie kann innerhalb von sechs Stunden an jeder herkömmlichen 230-Volt-Haushaltssteckdose vollständig aufgeladen werden, im Schnellladevorgang an einer speziellen Station innerhalb von 30 Minuten.
Sein hohes Sicherheitsniveau untermauert der Mitsubishi durch das sehr gute Ergebnis im EuroNCAP-Crashtest mit vier von fünf möglichen Sternen. Laut EuroNCAP verursachten die elektrischen Antriebskomponenten des Mitsubishi beim Crashtest keinerlei Probleme. Die Lithium-Ionen-Batterie wurde nicht beschädigt. Die Antriebs- und Batterietechnik ist zwischen den Achsen im Unterboden und somit sicher untergebracht.