Sports-Crossover-Studie C-X17 als Vorbote einer neuen Aluminium-Architektur für Jaguar-Modelle von morgen

2013-09-12 09:28

Technologie und Design in Bestform

Sports-Crossover-Studie C-X17 als Vorbote einer neuen Aluminium-Architektur für Jaguar-Modelle von morgen

 

AUF EINEN BLICK

  • Jaguar präsentiert auf der IAA die Konzeptstudie eines Sports-Crossover-Modells
  • Der C-X17 wurde entwickelt, um die Möglichkeiten der neuen und fortschrittlichen Aluminium-Monocoque-Architektur zu zeigen
  • Das Konzeptfahrzeug vereint die Jaguar Markenwerte wie elegantes Design und sportliche Leistung mit den Crossover-Tugenden wie die erhöhte Sitzposition und höhere Praktikabilität
  • Die modulare Architektur ist leicht und extrem steif - und erlaubt sowohl im Design, als auch beim Raumkonzept und in der Produktion ein hohes Maß an Flexibilität
  • Die neue Architektur ist die Grundlage für eine neue Generation von erschwinglichen Jaguar Modellen
  • Erste Neuvorstellung auf Basis der Plattform erscheint 2015
  • Das erste Modell mit dieser Architektur wird eine sportliche Premium-Limousine für das C/D-Premium-Segment. Es wird das erste Modell dieser Klasse mit einem Aluminium-Monocoque
  • Unter den Motoren sind neue, hocheffiziente Diesel und Benziner aus dem neuen Jaguar Land Rover Motorenwerk in den britischen Midlands
  • Damit ausgestattete Modelle erreichen sowohl in der Höchstgeschwindigkeit (über 300 km/h) als auch bei den CO2-Emissionen (unter 100 g/km) Bestwerte
  • Der C-X17 zeigt darüber hinaus neue Multimedia-Systeme - darunter "Interactive Surface Console" - ein Infotainment-Netzwerk mit mehreren Bildschirmen, das die Insassen via Social Media-Kanälen sowohl untereinander als auch mit der Außenwelt verbindet
  • Die Konzeptstudie für die IAA ist das Werk des Jaguar Design Teams unter Leitung von Designdirektor Ian Callum

 

IN KÜRZE

Der erste Sports-Crossover in der Geschichte von Jaguar feiert als Konzeptstudie auf IAA (12. - 22. September) in Frankfurt Weltpremiere.

 

Der Jaguar C-X17 versteht sich als betont dynamische Interpretation eines SUV. Denn die Studie eint den Charakter und das Fahrerlebnis eines Sportwagens mit der Statur, dem Stil sowie der Praktikabilität eines SUV.

 

Zugleich stellt Jaguar mit dem C-X17 eine komplett neu entwickelte Aluminium-Monocoque-Architektur vor als Basis einer neuen Generation von Jaguar Modellen. Die Architektur ist eine neue Philosophie die die spannende Zukunft  der Marke aufzeigt - modular und variabel aufgebaut, zugleich auf Leichtbau wie auf höchste Festigkeit und innovative neue Technologien ausgelegt. Die neue Plattform stellt neben einer sehr flexiblen Großserienfertigung größere Designfreiheiten und noch raumeffizientere Interieur-Konzepte in Aussicht, ohne dabei die Jaguar Kerntugenden wie die unnachahmliche Mischung aus Performance, Komfort und Luxus zu schmälern. Auf diese Weise kann Jaguar sein Modell-Portfolio ausweiten und noch vorhandene Wachstumssegmente im Premium-Markt erschließen.

 

Der elegant gestylte Sports-Crossover zeigt mögliche neue Karosserievarianten auf, mit denen Jaguar die Bedeutung der Marke und die weltweite Nachfrage steigern will."Der Sports-Crossover C-X17 zeigt eine spannende neue Designrichtung für Jaguar. Seine Aufgabe ist es, die Möglichkeiten unserer neuen Aluminium-Architektur aufzuzeigen. Auf diesem technischen Fundament werden wir das Jaguar Modellangebot, die Absatzpotentiale und die Nachfrage der Kunden erweitern. Die Architektur wird Technologien aus unseren Luxusmodellen in erschwinglichere Preissegmente bringen. Vereint man die rationalen Stärken und die hohe Dynamik mit dem Jaguar Design, das für seine Schönheit und seinen Purismus berühmt ist, können wir einen großen Schritt nach vorne machen."

 

DER JAGUAR C-X17 IM DETAIL

NEUE ARCHITEKTUR: DAS FUNDAMENT FÜR DIE ZUKUNFT

Die Architektur für die Jaguar der Zukunft ist weit mehr als nur eine neue Fahrzeug-Architektur. Dahinter verbirgt sich vielmehr eine neue Philosophie, welche die Zukunft Jaguars auf ein solides, weil hoch innovatives Fundament stellt. Die Tragweite ist enorm, eröffnet die Architektur dem Unternehmen doch eine Ausweitung des Produkt-Portfolios und den Zugang zu Wachstumssegmenten im globalen Premium-Markt.

 

Als erster Jaguar kommt 2015 eine in der Mittelklasse positionierte sportliche Premium-Limousine in den Genuss der neuen Architektur. Das erste Modell seiner Klasse mit Aluminium-Monocoque wird auf einer komplett neuen und hochmodernen Fertigungslinie in Solihull vom Band laufen. Die Entscheidung für diesen seit über 60 Jahren als Heimat von Land Rover bekannten Standort wird neue Arbeitsplätze vor Ort sowie in der umliegenden Zubehörindustrie schaffen. 

 

Die Architekturist modular aufgebaut und variabel auslegbar. Sie eröffnet ein Plus an Flexibilität und damit die Möglichkeit, die Bandbreite an Modellen und Derivaten auf ein zuvor nie gekanntes Maß auszuweiten. Leichtbau und hohe Steifigkeit zählen ebenso zu den Kernstärken wie Nachhaltigkeit. So bestehen zum Beispiel die neuen hochfesten Aluminiumbleche nun zu fast 100 Prozent aus recyceltem Rohmaterial.

Zusätzlich hat Jaguar sichergestellt, dass alle künftigen Neuvorstellungen weiterhin "echte" Jaguar-Stärken und -Eigenschaften verkörpern. Die neuen Freiheiten der Plattform sichern jedem Modell zugleich einen eigenständigen Charakter und Auftritt. Design- und Engineering-Teams von Jaguar waren von Anfang an in die Entwicklung eingebunden- um so große Spielräume im Design und wettbewerbsfähige Innenraum-Konzepte sicherzustellen.

 

Die akribische Vorarbeit trägt ihre Früchte. Damit hat  Jaguar künftig weniger  technologische oder produktionstechnische Einschränkungen, denn der flexible Charakter der neuen Architektur erlaubt die gleichzeitige Montage unterschiedlicher Fahrzeuge auf einer Fertigungsstraße und insgesamt eine höhere Serienproduktion. Zugleich kann Jaguar auch schneller als bisher auf Schwankungen der Nachfrage reagieren und die Produktion einzelner Baureihen flexibel untereinander ausgleichen. Und es bleibt zu jeder Zeit gesichert, dass auch in größeren Stückzahlen gebaute Modelle die klassischen Jaguar Kerntugenden Design, Dynamik, Performance und Luxus erfüllen.

 

Motoren

Analog zum erweiterten Angebot an Karosserievarianten wird sich dank der Architektur auch das Motorenportfolio von Jaguar in punkto Hubraum und Nennleistung deutlich erweitern. Alle Triebwerke einen jedoch zwei Ziele: inspirierende Performance und niedrige Verbräuche.  Beispiel ist die neue Limousine: Dank neuer Vierzylinder-Diesel- und -Benzin-Motoren wird sie als erster Jaguar einen CO2-Ausstoß von unter 100 g/km ausweisen. Die hocheffizienten Triebwerke kommen aus dem mit Investitionen von rund 400 Millionen Euro errichteten Motorenwerk in der Nähe von Wolverhampton, das 2015 seinen Betrieb aufnimmt.

Fahrzeuge auf Grundlage der Plattform sind darüber hinaus auf den Einbau der erprobten und modular aufgebauten V6-Benzin- und Dieselmotoren vorbereitet. In Verbindung mit der intelligenten Leichtbauweise sind auch für die Limousine - ähnlich dem Jaguar F-TYPE - extrem hohe Literleistungen (PS/Liter) zu erwarten. Sportliche Performance sowie beste Verbrauchs- und CO2-Werte liefern künftigen Jaguar Fahrern das Beste aus beiden Welten.

 

C-X17 DYNAMIK: LEICHTFÜSSIG UND GUT GEERDET

Als Sports-Crossover ist der Jaguar C-X17 vor allem ein fahrerorientiertes Auto. Der niedrige Schwerpunkt, die flache Silhouette und die leichte Aluminium-Struktur spenden ein sportliches Handling - souverän auch auf den schnellsten Straßen der Welt. Zugleich verfügt er über extrem fortschrittliche Helfer wie "Torque Vectoring by Braking". Ein System, das bei auftretendem Schlupf über gezielte Bremseneingriffe das an die Räder geleitete Drehmoment neu verteilt. Mit dem Effekt, Untersteuern zu eliminieren und "Grip" zu maximieren. 

Mit einer Bodenfreiheit von 213 Millimetern und dem intelligenten Allradantrieb von Jaguar Land Rover findet sich der C-X17 aber auch bei wechselnden Wetterverhältnissen und auf unbefestigten Wegen gut zurecht. Der 4WD-Antrieb überwacht permanent das Grip-Niveau und die Eingaben des Fahrers, um Schlupf vorzubeugen oder binnen Millisekunden auf ihn zu reagieren. Ziel ist maximale Traktion unter allen Fahrbahnbedingungen.

Auf trockener Straße wird das Drehmoment zu 100 Prozent auf die Hinterachse geleitet. So wird der von Jaguar Fahrern geschätzte Heckantriebscharakter erhalten und die Effizienz des Antriebsstrangs erhöht.

 

EXTERIEUR DESIGN: SCHÖNHEIT DER PROPORTIONEN

Auch wenn ein Crossover Neuland für das Jaguar Design-Team darstellt, stand für das Team um Designdirektor Ian Callum fest:  Auch der C-X17 sollte den traditionellen Design-Grundsätzen Jaguars - puristische Form, Schönheit der Linien und harmonische Proportionen - treu bleiben. Trotz des mit einem Crossover verbundenen Plus an Praktikabilität sollte der C-X17 sofort aus der Masse herausstechen und die für Jaguar typische, zeitlose Eleganz ausstrahlen.

Der C-X17 besticht mit dynamischen und perfekt ausgewogenen Proportionen. Das flache Profil und die großen Räder verhelfen ihm zu einem kraftvollen, fest verwurzelten Auftritt. Seine Silhouette ist fließend und "schnell", dank sauberer Linien anstelle von Übertreibungen oder reinen Showelementen. Die lange Haube mit ihren beiden "Power-Domes" und der prominente Kühlergrill verstärken den muskulösen Körperbau. Die Scheinwerfer erinnern an aktuelle Jaguar Limousinen, während beim zentralen Grill eindeutig der große XJ Pate stand. Der Kühlergrilleinsatz besteht aus einem sechseckigen Muster  - ergänzt um kleine Aluminium-Einsätze, die sich bei höherer Geschwindigkeit schließen, um so die Aerodynamik des Fahrzeugs zu optimieren.

In der Seitenansicht werden die beiden "Herzlinien" des C-X17 deutlich sichtbar. Zwei saubere und einfache Linien samt einer subtilen Lichtkante führen Schultern und Hüften des C-X 17 zusammen. Die betonte Länge der Seitenfenster verstärkt den schlanken Eindruck zusätzlich.

Am Heck zielten die Designer dagegen auf Elemente eines Sportwagens. Der ausgeprägte Muskel über den Hinterrädern, die waagerechten Rückleuchten und einige weitere Details lassen vor den Augen des Betrachters den verführerischen F-TYPE auftauchen. Die Dachlinie fällt relativ früh nach hinten ab und mündet in einen großen, freitragenden Heckspoiler. Das steil stehende Heckfenster betont die sportliche Seite des Crossovers und setzt den C-X17 scheinbar schon im Stillstand in Bewegung.

Als Außenfarbe wählte Jaguar ein glänzendes Caesium Blue. Die Einfassungen der Fenster sind glänzend Schwarz ausgeführt, wodurch sich Chromschmuck auf die Typenbezeichnungen und Logos an Front- und Heckpartie beschränkt. Die 23 Zoll Felgen mit fünf Doppelspeichen sind ebenfalls in gedeckten Tönen gehalten: Dunkles Dark Atlas Graphitgrau plus Speichen in glänzend Schwarz.

 

INTERIEUR DESIGN: HANDWERKSKUNST UND HIGH-TECH

Der Innenraum des Jaguar C-X17 verbindet interaktive High-end-Systeme mit hochwertigen und traditionell per Hand gefertigten Materialien. Resultat ist eine geräumige, helle, üppig ausgestattete und bis ins Letzte ausgefeilte Kabine mit Platz für vier Erwachsene.

 

"Das Design des C-X17 ist zeitlos, und dennoch auf die Minute aktuell. In einer innovativen Kabine voller Luxusfeatures und technischer Highlights trifft hohe Handwerkskunst  auf moderne Technik".

Julian Thomson, Director Advanced Design, Jaguar

 

Die Passagiere des C-X17 nehmen auf vier schalenförmigen Einzelsitzen Platz.  Nach Crossover-Maßstäben ist die Sitzposition relativ tief, gleichwohl gegenüber einer Limousine leicht erhöht. Das Design der frei stehenden Sitze unterstreicht mit skulpturartiger Ausformung den Leichtbau-Gedanken der Studie und damit die Luftigkeit der Kabine. 

Der geräumige Kofferraum umfasst zwei bei Nichtgebrauch im Boden versteckte Freizeitsessel aus gefrästem Aluminium. Bei Stillstand des Fahrzeugs und geöffneter Heckklappe schwingen die mit Connolly Sattelleder bezogenen Sitze an einem wunderschön geformten Scharnier nach oben - und bilden so eine willkommene Sitzgelegenheit für den Five O'Clock Tea.

Typische Accessoires für einen aktiven Lebensstil - wie eine Taschenlampe oder eine Kamera - finden an im Kofferraum angebrachten Lederhalftern einen rutschsicheren Platz.

 

Panorama-Dach 

Den Eindruck eines lichtdurchfluteten Innenraums verdankt der Jaguar C-X 17 nicht unerheblich einem neuartigen Panorama-Dach. Dessen Innenseite besteht aus speziell geformten und in engem Abstand parallel angeordneten Lamellen, die das Dach von vorne nach hinten in Längsrichtung überziehen. Sie sind so in den Dachhimmel und die Führungsschienen integriert, dass sich die Kopffreiheit vergrößert. Im Gegenzug bescheren sie den Insassen einen besonders freien Blick in den Himmel. Die Oberseiten der Lamellen sind dagegen so geformt, dass sie dem Glasdach und damit den Linien des C-X17 exakt folgen.

 

Zweifarbiges Premium-Leder

Traditionelle und hochwertige Materialien sowie moderne Fertigungsmethoden gehen im Jaguar C-X17 eine spannende Symbiose ein. Dabei ließen sich die Designer von verschiedenen Vorbildern inspirieren - von Lampenschirmen aus Aluminium-Strangpressprofilen über Stühle mit Gitterrahmen bis zu hochwertigen Lederschuhen, -Jacken und -Handtaschen mit starken Farbkontrasten. 

Als Folge sind die Sitze, der Instrumententräger, der Boden, die Türen und der Kofferraum mit sich überlappenden Kombinationen aus Sattelleder ("Jet") und Orchid-Leder (zu Deutsch: Orchidee) bezogen. Als Lieferant für das speziell auf die Studie C-X17 zugeschnittene Leder fungierte auch hier der renommierte britische Spezialist Connolly - noch immer die gefragteste Adresse, wenn es um die edle Auskleidung automobiler Innenräume geht. Das drei Millimeter dicke Sattelleder zieren Kontrastnähte, die das taktile Erlebnis der Insassen steigern. Das eingeprägte, an traditionelles Schneiderhandwerk erinnernde Hahnentrittmuster verleiht dem Interieur zusätzlich eine hochwertige und zugleich zeitgenössische Anmutung.

Auch im Interieur betonten die Designer über dunkle Farben den sportlichen Charakter des C-X17. Die Türen erhielten ein glänzend schwarzes Finish, während im übrigen Innenraum gedeckte Materialien wie das Platinmetall Ruthenium oder schwarz gebürstete und eloxierte Metalle dominieren.

 

Interaktivität für alle

Interaktivität und Konnektivität werden im Jaguar C-X17 auf ein neues Niveau gehoben. Der Schlüssel dazu heißt  "Interactive Surface Console". Sie verläuft von der Mittelkonsole über die ganze Länge des Mitteltunnels bis zu den Fondsitzen. Der aus einer Reihe untereinander vernetzter Touchscreens bestehende Infotainment-Hub besitzt eine Abdeckung aus transparentem Acryl-Glas. Über eine bordeigene und sichere WLAN-Verbindung werden die Fondpassagiere mit Fahrer- und Beifahrer verbunden.  

Die interaktive Konsole erlaubt den C-X17-Reisenden das Hochladen von Bildern, Videos und Sound-Dateien von ihren mobilen Endgeräten. Diese können sie dann mit ihren Mitreisenden oder über Facebook, Twitter, Instagram und anderen Social-Media-Kanäle mit externen Freunden teilen. Über die Touchscreens und eine intuitive Bedienoberfläche lassen sich alle Informationen beliebig zwischen vorderem und hinterem Abteil austauschen.

Weil die Interactive Surface Console den Fondpassagieren die gleiche Bedeutung beimisst wie den vorn Sitzenden, entsteht für alle C-X17 Insassen ein gemeinsames, multisensorisches Erlebnis.

 

Der auch im Jaguar XJ für höchsten Musikgenuss bürgende britische Spezialist Meridian hat auch für die Studie C-X17 ein Soundsystem der Premium-Klasse entwickelt. Es verfügt über zwölf exakt auf den Innenraum des Fahrzeugs abgestimmte Lautsprecher und arbeitet mit modernster digitaler Signalverarbeitung. Die von Meridian entwickelte Trifield™-Technologie garantiert einen ganzheitlichen Klang und rückt jeden Insassen ins Zentrum des virtuellen Konzert-Saals. Tieftöner im hinteren Teil des Mitteltunnels, Hochtöner im Instrumententräger, Lautsprecher in den A- und B-Säulen, je zwei "Speaker" in den Türen, Lautsprecher im Fond und auf Kopfhöhe angebrachte Einheiten in den vorderen Kopfstützen sorgen für ein Erlebnis wie bei einem Live-Konzert.

 

Das Armaturenbrett des Jaguar C-X17 besteht aus einem individuell konfigurierbaren TFT-Display mit zwei Anzeigen samt Vorrichtung für die Installation eines Head-up-Displays. Damit lassen sich sicherheitsrelevante Informationen, wie z.B. Verkehrszeichen in die Windschutzscheibe projizieren. Vorteil: Die Augen des Fahrers müssen nicht mehr von der Fahrbahn nach unten wandern, er kann sich voll auf das Geschehen vor ihm konzentrieren.

 

Der aus Ruthenium gefertigte Getriebewählhebel ähnelt dem in den Serien-Modellen von Jaguar eingesetzten JaguarDrive Selector™. Der Drehschalter fährt erst bei Aktivierung aus seiner Versenkung und dient auch zur Anwahl  der drei Fahrprogramme Road, Sport und Allroad. Die aus gefrästem Aluminium gefertigten Lüftungsdüsen an der Konsole, den Sitzen und den Türen spiegeln das Muster des Grilleinsatzes im Bug des C-X17 wider. 

 

 

C-X17 TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

 

Länge                                     4.718 mm

Radstand                                2.905 mm

Höhe                                      1.649 mm

Breite                                      1.959 mm

Bodenfreiheit                          213 mm

 

 

Verbrauchs- und Emissionswerte F-TYPE, XF, XJ, XK, inklusive R-Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 12,3 - 5,1 l/100km

CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 292 - 135 g/km

 

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personalkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

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